Hi Sven, was du nicht erwähnt hast und was ein nicht gerade kleines Problem ist => der Mailversand! Die wenigsten Menschen haben zu Hause einen Anschluss mit fester IP. Somit landet Pauschal (fast) jede Email des eigenen Mailservers – da von einer dynamischen IP versendet – entweder im Spam oder wird direkt abgewiesen. Letzeres ist eher der Fall. Somit sollte man ohne fest IP über ein Relay versenden. Die Telekom lässt sich das mittlerweile bezahlen. Bei 1&1 ist die Nutzung beim DSL-Vertrag enthalten (nutze ist selbst). Teilweise lassen es auch die Webhoster zu – aber nicht jeder!
Ich bin auch klar dafür einen eigenen Mailserver zu verwenden, allerdings ist für den Anfänger oder so wie mich, den Windows-User, ein Unix Server ein Buch mit sieben Siegeln.
Ja er kostet viel Geld, aber ich nutze z.B. einen Exchange Server. Mir gefällt der Funktionsumfang mit ActiveSync, OWA, IIS uvm. einfach deutlich besser. Durch meine Windows Brille: ich finde ihn einfacher zu administrieren.
Und bzgl. Spam: ich nutze vor meinem Exchange eine Sophos UTM Firewall. Diese ist für private Anwender umsonst (beschränkt auf 50 IP Adressen). Darin ist u.a. die sog. Email Protection enthalten. Diese beinhaltet viele Routing-Optionen und einen m.M. sehr guten Mailfilter.
Ich habe mich für einen privaten Mailserver entschieden, weil ich meine Post auch nicht von irgendwem empfangen lasse, sondern selbst Herr über meine (elektronische) Post sein möchte.
Hallo Christopher,
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ja das Versenden von Emails von einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse ist heutzutage kaum mehr noch möglich. Fast alle Mailserver akzeptieren nur noch Verbindungen aus der Domain selbst heraus, für die sie Mail versenden. SPF, DKIM und DMARC schnallen da den Gürtel noch ein ganzes Stück enger.
Natürlich betreibe ich den Mailserver als root-Server von statischen IP-Adressen aus mit den entsprechenden DNS-Einträgen in der Domain (siehe Artikel) und da gibt es keine Probleme. Interessant wäre dann noch die Überprüfung verschiedener Kriterien zum Zurückweisen von Emails (SPF-Pass, DKIM-Signatur okay? usw.). Das wäre dann aber vermutlich noch einmal ein weiterer Artikel.
Hallo Sven,
habe gerade begeistert Deinen Artikel über den Anbau des HONDA Koffer- und Topcaseträgers gelesen. Du schreibst, Du hättest eine Anbauanleitung zu dem Träger dazu bekommen. Ich habe Schwierigkeiten beim Anbau und eine Anleitung wäre toll! Könntest Du mir vielleicht eine Kopie Deiner Anleitung mailen, als pdf oder auch Foto? Das wäre super! Meine Email-Adress ist: [unkenntlich gemacht]
Vielen Dank und beste Grüße,
Joachim
ich wollte einfach mal Danke sagen, das du Dir die Mühe machst. Morgen möchte ich meine Ventile einschleifen und evtl baue ich dann deinen Adapter nach, um die Dichtheit zu prüfen
Vielen Dank für Deinen Kommentar! 🙂
Ich weiß auch nicht, wie ich die Zeit gefunden habe das alles nebenbei noch zu dokumentieren… Ich bin aber froh, wenn es Dir weiterhilft!
Hallo, vielen Dank für die Anleitung. Es ist sehr gut Beschrieben.
Jedoch habe ich eine Frage. Können Sie den Druckabfall von dem Unterdruck näher Beschreiben? Bei mir geht der Druck auf -0,6 Bar, aber fällt dann auch innerhalb von 4 bis 5 Sekunden auf 0 Bar herunter. Ist das bei Ihnen auch so? Wie lange bleibt bei Ihnen der Druck bestehen.
-0,6 bar ist ein guter Wert! Wenn Ventilsitz und Ventil mit Bremsenreiniger entfettet sind und der Ventilschaft eingeölt ist, dann ist es völlig in Ordnung, wenn der Unterdruck innerhalb von 4-5 Sekunden wieder abfällt. Wichtig ist, dass sich überhaupt ein Unterdruck mit der Handpumpe aufbauen lässt, denn dann ist das Ventil ausreichend dicht. Schließlich wird es auch von keiner Ventilfeder in den Dichtsitz gezogen, oder?
Es ist jetzt nicht so, dass man da Minuten lang Unterdruck stehen lassen kann. Der Druck fällt immer wieder ab, bei einigen Ventilen schneller, bei anderen langsamer. Wichtig ist wie gesagt, dass Du mit den unterbrochenen Pumpenhüben einer Handpumpe erst einmal einen solchen Unterdruck überhaupt aufbauen kannst und das Tragbild nach dem Einschleifen am Sitz und Ventil gleichmäßig ist. Im späteren Motorbetrieb haben wir es mit wesentlich höheren Drücken und dadurch auch besserer Abdichtung zu tun.
Danke auch für den Bericht. Ich habe auf meiner Royal Enfield Interceptor 650 serienmäßig Pirelli Phantom, die unangenehm empfindlich auf Längsrillen sind. Ich plane baldmöglichst auf den BT46 zu wechseln
Hallo Michael. Ich fahre die Continental GT 650 seit einem Jahr. Bei 8700km sind langsam neue Socken fällig. Hast Du den BT46 inzwischen montiert? Grüße, Basti. 🙂
Hallo Sven. Danke für den Bericht! Ich kann deine Erfahrungen voll und ganz teilen. Ich bin die ersten 50 km mit meiner Royal Enfield gefahren. Stabilität, Kurvendrang und Vertrauen bei Nässe sind einfach unglaublich! Der originale Pirelli Sportscomp ist ne schlappe Nuss dagegen.
Ich fahre eine RD 350 YPVS. Der BT 45 war bisher immer „unsere “ Pelle. Auch was die RD 500 oder TDR250 angeht…die ich auch habe. Leider gibt es den BT46 in den RD Größen nicht mehr,dazu das leidige Thema Eintragung der Reifen bzw. fehlende Reifenfreigabe für den 46er. So gesagt eine echte Katastrophe. Ich habe noch 2 Sätze BT45 bestellt….das zum Thema Vortschritt.
Sehr schön geschrieben. Hast du schon Neuigkeiten aus der weiteren Nutzung? Bleibt alles gut?
Habe mir eben die BT46 in zölligen Formaten (3.25-19+4.00-18) für meine 1970er Triumph bestellt. Bin gespannt…..
Aktuell sind da Dunlop K81 drauf, bei Trockenheit völlik OK, bei Nässe würde ich denen keinen Meter trauen (nicht probiert), weil von 2013/14, also ‚Altgummi‘.
Grüße aus Thüringen
Stefan
Im Moment noch alles gut, aber ich bin auch erst ca. 2000 km mit den Reifen gefahren dieses Jahr. Leider hatte die Maschine zwischendurch einen Kardanschaden gehabt und den musste ich erst einmal reparieren.
Was mir auffällt: Die Shimmy-Neigung steigt bei höherem Luftdruck am Vorderrad. Über die 2,5 Bar sollte ich bei meiner Maschine nicht hinausgehen, da dann das Reifenprofil wohl etwas zu „spitz“ wird und das Lenkerflattern zunimmt. Mit 2,5 Bar ist soweit alles in Ordnung.
Hohen Verschleiß kann ich nicht bestätigen nach diesen 2000 km. Auch im Regenwetter und bei Kälte am Morgen machen sich die Reifen gut.
ich muss bei meiner Kawasaki ER-5 den Vorderreifen erneuern, Hinterreifen ist noch recht neu. Aktuell fahre ich vorne sowie hinten den BT-45. Kann ich mir nun vorne den BT-46 neu draufziehen und hinten weiter mit dem BT-45 bedenkenlos weiterfahren?
Danke für den Bericht und die Kommentare, habe seit letztem Jahr auf beiden Mopeds (BMW R80R und K100) den BT 45 vorne und hinten drauf. Sehr sehr zufrieden, vor allem letztes WE in der Eifel mit der R80R bei Regen und wechselnden Straßenbelägen top Haftung, sicheres Fahrgefühl und sehr gutes Bremsverhalten.
Auf der K100 hab ich letztes Jahr fast 7000km zum Nordkapp und zurück abgespult und war positiv überrascht zum Nässe Verhalten und Fahrkomfort. Allerdings nach den fast 7000km muss er runter, Restprofil unter bzw. an Mindestgrenze von 1,6mm.
Da steht dann auch der BT46 zur Debatte.
Leider kann ich das Lob für eine XBR 500 (100/90-18 und 110/90-18) nicht ansatzweise bestätigen. Ja der Reifen ist sehr agil, aber leider fällt man regelrecht in die Kurven und er läuft allem hinterher, was auch nur annähernd in Längsrichtung auf der Fahrbahn ist. Markierungen, Bitumen, … Das fühlt sich einfach unsicher an.
20. März 2018 um 20:58
Hi Sven, was du nicht erwähnt hast und was ein nicht gerade kleines Problem ist => der Mailversand! Die wenigsten Menschen haben zu Hause einen Anschluss mit fester IP. Somit landet Pauschal (fast) jede Email des eigenen Mailservers – da von einer dynamischen IP versendet – entweder im Spam oder wird direkt abgewiesen. Letzeres ist eher der Fall. Somit sollte man ohne fest IP über ein Relay versenden. Die Telekom lässt sich das mittlerweile bezahlen. Bei 1&1 ist die Nutzung beim DSL-Vertrag enthalten (nutze ist selbst). Teilweise lassen es auch die Webhoster zu – aber nicht jeder!
Ich bin auch klar dafür einen eigenen Mailserver zu verwenden, allerdings ist für den Anfänger oder so wie mich, den Windows-User, ein Unix Server ein Buch mit sieben Siegeln.
Ja er kostet viel Geld, aber ich nutze z.B. einen Exchange Server. Mir gefällt der Funktionsumfang mit ActiveSync, OWA, IIS uvm. einfach deutlich besser. Durch meine Windows Brille: ich finde ihn einfacher zu administrieren.
Und bzgl. Spam: ich nutze vor meinem Exchange eine Sophos UTM Firewall. Diese ist für private Anwender umsonst (beschränkt auf 50 IP Adressen). Darin ist u.a. die sog. Email Protection enthalten. Diese beinhaltet viele Routing-Optionen und einen m.M. sehr guten Mailfilter.
Ich habe mich für einen privaten Mailserver entschieden, weil ich meine Post auch nicht von irgendwem empfangen lasse, sondern selbst Herr über meine (elektronische) Post sein möchte.
21. März 2018 um 9:12
Hallo Christopher,
Vielen Dank für Deinen Kommentar!
Ja das Versenden von Emails von einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse ist heutzutage kaum mehr noch möglich. Fast alle Mailserver akzeptieren nur noch Verbindungen aus der Domain selbst heraus, für die sie Mail versenden. SPF, DKIM und DMARC schnallen da den Gürtel noch ein ganzes Stück enger.
Natürlich betreibe ich den Mailserver als root-Server von statischen IP-Adressen aus mit den entsprechenden DNS-Einträgen in der Domain (siehe Artikel) und da gibt es keine Probleme. Interessant wäre dann noch die Überprüfung verschiedener Kriterien zum Zurückweisen von Emails (SPF-Pass, DKIM-Signatur okay? usw.). Das wäre dann aber vermutlich noch einmal ein weiterer Artikel.
Sven
28. Januar 2019 um 12:35
Hallo!
Woher bekomme ich den schlauchnippel ?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Gruß Michael L.
28. Januar 2019 um 15:41
Hallo Michael,
den Adapter bekommst Du normalerweise in jedem Baumarkt beim Luftdruckzubehör. Ich habe meinen im Globus-Baumarkt gekauft.
Viele Grüße!
Sven
31. Januar 2019 um 18:35
Hallo Sven,
habe gerade begeistert Deinen Artikel über den Anbau des HONDA Koffer- und Topcaseträgers gelesen. Du schreibst, Du hättest eine Anbauanleitung zu dem Träger dazu bekommen. Ich habe Schwierigkeiten beim Anbau und eine Anleitung wäre toll! Könntest Du mir vielleicht eine Kopie Deiner Anleitung mailen, als pdf oder auch Foto? Das wäre super! Meine Email-Adress ist: [unkenntlich gemacht]
Vielen Dank und beste Grüße,
Joachim
1. Februar 2019 um 23:31
Hallo Joachim,
Kein Problem, ich suche das jetzt am WE mal raus und scanne das ein!
Viele Grüße!
Sven
Edit:
Der Kofferträger wurde von Hepco&Becker hergestellt, die auch eine Montageanleitung auf ihrer Webseite zum Download anbieten
10. Mai 2019 um 22:27
Hallo Sven,
ich wollte einfach mal Danke sagen, das du Dir die Mühe machst. Morgen möchte ich meine Ventile einschleifen und evtl baue ich dann deinen Adapter nach, um die Dichtheit zu prüfen
13. Mai 2019 um 9:37
Hallo Jan,
Vielen Dank für Deinen Kommentar! 🙂
Ich weiß auch nicht, wie ich die Zeit gefunden habe das alles nebenbei noch zu dokumentieren… Ich bin aber froh, wenn es Dir weiterhilft!
Viele Grüße!
Sven
13. November 2019 um 16:45
Hallo, vielen Dank für die Anleitung. Es ist sehr gut Beschrieben.
Jedoch habe ich eine Frage. Können Sie den Druckabfall von dem Unterdruck näher Beschreiben? Bei mir geht der Druck auf -0,6 Bar, aber fällt dann auch innerhalb von 4 bis 5 Sekunden auf 0 Bar herunter. Ist das bei Ihnen auch so? Wie lange bleibt bei Ihnen der Druck bestehen.
Viele Grüße
Martin
14. November 2019 um 8:36
Hallo Martin,
-0,6 bar ist ein guter Wert! Wenn Ventilsitz und Ventil mit Bremsenreiniger entfettet sind und der Ventilschaft eingeölt ist, dann ist es völlig in Ordnung, wenn der Unterdruck innerhalb von 4-5 Sekunden wieder abfällt. Wichtig ist, dass sich überhaupt ein Unterdruck mit der Handpumpe aufbauen lässt, denn dann ist das Ventil ausreichend dicht. Schließlich wird es auch von keiner Ventilfeder in den Dichtsitz gezogen, oder?
Es ist jetzt nicht so, dass man da Minuten lang Unterdruck stehen lassen kann. Der Druck fällt immer wieder ab, bei einigen Ventilen schneller, bei anderen langsamer. Wichtig ist wie gesagt, dass Du mit den unterbrochenen Pumpenhüben einer Handpumpe erst einmal einen solchen Unterdruck überhaupt aufbauen kannst und das Tragbild nach dem Einschleifen am Sitz und Ventil gleichmäßig ist. Im späteren Motorbetrieb haben wir es mit wesentlich höheren Drücken und dadurch auch besserer Abdichtung zu tun.
Viele Grüße!
Sven
14. November 2019 um 9:16
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ja es sind noch keine Ventilfedern verbaut.
Danke für Ihre Hilfe.
14. Juni 2020 um 10:20
Danke für den Bericht! Sehr informativ.
24. Juli 2020 um 16:20
Danke auch für den Bericht. Ich habe auf meiner Royal Enfield Interceptor 650 serienmäßig Pirelli Phantom, die unangenehm empfindlich auf Längsrillen sind. Ich plane baldmöglichst auf den BT46 zu wechseln
2. Oktober 2020 um 20:09
Hallo Michael. Ich fahre die Continental GT 650 seit einem Jahr. Bei 8700km sind langsam neue Socken fällig. Hast Du den BT46 inzwischen montiert? Grüße, Basti. 🙂
27. Juli 2020 um 22:13
Hallo Sven. Danke für den Bericht! Ich kann deine Erfahrungen voll und ganz teilen. Ich bin die ersten 50 km mit meiner Royal Enfield gefahren. Stabilität, Kurvendrang und Vertrauen bei Nässe sind einfach unglaublich! Der originale Pirelli Sportscomp ist ne schlappe Nuss dagegen.
8. August 2020 um 18:50
Absulut deiner Meinung.
Aber nach ca 4400 km ist der hintere Reifan durch.
11. August 2020 um 11:58
Auf welcher Maschine mit was für einem Fahrstil?
10. August 2020 um 9:14
Vielen Dank für den Bericht
fahre den BT45 seit ca 2005 auf einer R100R M
Sägezahn vor allem nach dem Kurvensicherheitstranings zu verzeichnen..bei mir aber geräuschlos.
BT hat mir schon eine unbedenklichkeiterklärung gemailt. Den BT 45 habe ich mir damals eintragen lassen in 110/80 und 130/90
16. September 2020 um 23:48
Ich fahre eine RD 350 YPVS. Der BT 45 war bisher immer „unsere “ Pelle. Auch was die RD 500 oder TDR250 angeht…die ich auch habe. Leider gibt es den BT46 in den RD Größen nicht mehr,dazu das leidige Thema Eintragung der Reifen bzw. fehlende Reifenfreigabe für den 46er. So gesagt eine echte Katastrophe. Ich habe noch 2 Sätze BT45 bestellt….das zum Thema Vortschritt.
23. September 2020 um 14:01
Hallo Sven,
Sehr schön geschrieben. Hast du schon Neuigkeiten aus der weiteren Nutzung? Bleibt alles gut?
Habe mir eben die BT46 in zölligen Formaten (3.25-19+4.00-18) für meine 1970er Triumph bestellt. Bin gespannt…..
Aktuell sind da Dunlop K81 drauf, bei Trockenheit völlik OK, bei Nässe würde ich denen keinen Meter trauen (nicht probiert), weil von 2013/14, also ‚Altgummi‘.
Grüße aus Thüringen
Stefan
3. Oktober 2020 um 9:05
Hallo Stefan!
Im Moment noch alles gut, aber ich bin auch erst ca. 2000 km mit den Reifen gefahren dieses Jahr. Leider hatte die Maschine zwischendurch einen Kardanschaden gehabt und den musste ich erst einmal reparieren.
Was mir auffällt: Die Shimmy-Neigung steigt bei höherem Luftdruck am Vorderrad. Über die 2,5 Bar sollte ich bei meiner Maschine nicht hinausgehen, da dann das Reifenprofil wohl etwas zu „spitz“ wird und das Lenkerflattern zunimmt. Mit 2,5 Bar ist soweit alles in Ordnung.
Hohen Verschleiß kann ich nicht bestätigen nach diesen 2000 km. Auch im Regenwetter und bei Kälte am Morgen machen sich die Reifen gut.
Viele Grüße in die Heimat! 🙂
Sven
4. Oktober 2020 um 21:43
Hallo,
ich muss bei meiner Kawasaki ER-5 den Vorderreifen erneuern, Hinterreifen ist noch recht neu. Aktuell fahre ich vorne sowie hinten den BT-45. Kann ich mir nun vorne den BT-46 neu draufziehen und hinten weiter mit dem BT-45 bedenkenlos weiterfahren?
Grüße
6. Oktober 2020 um 15:59
Danke für den Bericht und die Kommentare, habe seit letztem Jahr auf beiden Mopeds (BMW R80R und K100) den BT 45 vorne und hinten drauf. Sehr sehr zufrieden, vor allem letztes WE in der Eifel mit der R80R bei Regen und wechselnden Straßenbelägen top Haftung, sicheres Fahrgefühl und sehr gutes Bremsverhalten.
Auf der K100 hab ich letztes Jahr fast 7000km zum Nordkapp und zurück abgespult und war positiv überrascht zum Nässe Verhalten und Fahrkomfort. Allerdings nach den fast 7000km muss er runter, Restprofil unter bzw. an Mindestgrenze von 1,6mm.
Da steht dann auch der BT46 zur Debatte.
19. Oktober 2020 um 13:59
Leider kann ich das Lob für eine XBR 500 (100/90-18 und 110/90-18) nicht ansatzweise bestätigen. Ja der Reifen ist sehr agil, aber leider fällt man regelrecht in die Kurven und er läuft allem hinterher, was auch nur annähernd in Längsrichtung auf der Fahrbahn ist. Markierungen, Bitumen, … Das fühlt sich einfach unsicher an.